Dieses Buch, und zugleich Fanzine, beschäftigt sich mit dem Wesen des Afrofuturismus – einer avantgardistischen Bewegung, die in den 1950/60er Jahren von afroamerikanischen Künstlern, Musikern und Schriftstellern als Rassismuskritik ins Leben gerufen wurde, und bis heute aktuell ist. Anhand von ausgewählten historischen und zeitgenössischen Texten, einem großen Fundus von Bildern sowie Musikstücken wird auf etwa 200 Seiten dieses Phänomen auf seine politischen, sozialen sowie ästhetischen Strukturen untersucht und erläutert.